Kfz-Mechatroniker (m/w/d)

Das lernst Du:

Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise, wie elektrische und elektronische Messwerte sowie Drücke, Temperaturen und Längen erfasst und mit Solldaten verglichen werden; wie man Wartungsarbeiten nach Vorgabe durchführt und dabei u.a. Schalt- und Funktionspläne anwendet, Fehlerspeicher ausliest und die Arbeitsschritte dokumentiert; wie man Kundenbeanstandungen nachvollzieht, Diagnosewege festlegt und Schäden bzw. Funktionsstörungen an Fahrzeugsystemen feststellt; wie Bauteile, Baugruppen und Systeme in bzw. außer Betrieb genommen, montiert bzw. demontiert sowie gefügt werden (v.a. mittels Schraubverbindungen).

Das machst Du:

  • mechanische, elektronische, hydraulische und pneumatische Systeme bzw. Anlagen von Autos instand halten
  • Antriebsaggregate, Dämpfungs-, Niveauregelungs- und Fahrerassistenzsysteme mithilfe elektronischer bzw. computergestützter Mess- und Diagnosegeräte testen und analysieren

Diesen Abschluss brauchst Du:

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

Diesen Abschluss bekommst Du:

Kraftfahrzeugmechatroniker (m/w/d)

Das kannst Du danach machen:

Kraftfahrzeugtechnikmeister (m/w/d), Techniker der Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik (m/w/d), Bachelorabschluss im Studienfach Fahrzeugtechnik

AUSBILDUNGSDAUER:

3,5 Jahre

ART DER AUSBILDUNG:

Duale Ausbildung

EINSATZORTE:

Reparaturwerkstätten, Hersteller von Kraftwagen

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