Feinmechaniker, Schwerpunkt Feinmechanik (m/w/d)

Das lernst Du:

Auf dem Lehrplan stehen unter anderem Auswahl von Werkzeugen unter Berücksichtigung der Verfahren und Werkstoffe, Schleifen und Bohren von Werkstücken oder Bauteilen mit handgeführten Maschinen, Ein- und Ausbau von Bauteilen und Baugruppen, systematische Suche nach Ursachen von Fehlern und Qualitätsmängeln und deren Beseitigung und Dokumentation; im Schwerpunkt Feinmechanik: Montage und Justierung von Baugruppen zu mechanischen, elektromechanischen und optischen Geräten und Systemen, Messung von Drücken, Volumina, Temperaturen, Druck- und Temperaturdifferenzen mit elektrischen, elektronischen und optischen Messgeräten.

Das machst du:

  • Produkte der Stanz-, Schnitt- und Umformtechnik sowie der Vorrichtungs- und Formenbautechnik fertigen
  • z. B. Präzisionsprüfeinrichtungen, Steuergeräte, feinmechanische Apparate und Maschinen für die Industrie herstellen

Diesen Abschluss brauchst du:

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

Diesen Abschluss bekommst du:

Feinwerkmechaniker (m/w/d)

Das kannst du danach machen:

  • Feinwerkmechanikermeister (m/w/d)
  • Techniker der Fachrichtung Feinwerktechnik (m/w/d)

AUSBILDUNGSDAUER:

3,5 Jahre

ART DER AUSBILDUNG:

dual im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule

EINSATZORTE:

Hersteller von feinmechanischen und optischen Erzeugnissen, Maschinenund Werkzeugbau, Betriebe, die elektrische Mess- und Kontrollinstrumente produzieren, Wartungs- und Reparaturdienste, Hochschulen (z. B. physikalische Institute)

© goodluz/Fotolia