Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise, wie man Arbeitsschritte und Teilaufgaben plant, die Einhaltung von Terminen verfolgt und die Auftragsabwicklung mit den Beteiligten abstimmt; wie man Erwartungen und Bedarf von Kunden ermittelt, Kunden über Dienstleistungen und Produkte berät und über den Auftrag hinausgehende Leistungen anbietet; welche Maßnahmen zum Datenschutz es gibt, wie man sie in Systeme integriert und ihre Effizienz feststellt.
Informationselektroniker/innen analysieren die Anforderungen ihrer Kunden z. B. an Telefon-, Sicherheits- oder gebäudetechnische Anlagen, Computerarbeitsplätze, Netzwerke oder Unterhaltungselektronik. Sie installieren Hard- und Softwarewarekomponenten, richten Programme, Zubehör und Netzwerke ein und passen ggf. die Software an. Außerdem weisen sie die Benutzer in die Bedienung der neuen Systeme ein.
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Einstellung überwiegend mit mittlerem Bildungsabschluss
Informationselektroniker (m/w/d)
3,5 Jahre
Duale Ausbildung
Betriebe des Informationstechnikerhandwerks, Hersteller von Bürosystemen, Softwarehäusern, Rundfunkveranstaltern