Im Ausbildungsbetrieb lernen die Auszubildenden beispielsweise, wie man Baustoffe und Böden nach Eigenschaften bzw. Verwendung unterscheidet; wie man bei Planungen vorgeht und dabei Grundlagen der Straßenverkehrstechnik anwendet; wie Unterlagen für Abstimmungsverfahren von Verkehrsplanungen bearbeitet werden; wie man bautechnische Berechnungen für den Straßenbau ausführt und Mengen berechnet; wie schwierigere Vermessungsarbeiten, zum Beispiel topografische Aufnahmen, durchgeführt werden sowie welche Bau- und Bauhilfsstoffe (zum Beispiel Asphalt, Beton, Mörtel) im Straßenbau wichtig sind und wie sie eingesetzt werden.
Fachkräfte für Straßen- und Verkehrstechnik unterstützen Ingenieure und Ingenieurinnen dabei, neue Straßen und Bauwerke zu planen bzw. zu konstruieren und das vorhandene Straßen- und Verkehrswegenetz zu erhalten.
Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben. Einstellung überwiegend mit Hochschulreife.
Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik (m/w/d)
3 Jahre
Duale Ausbildung
öffentlichen Verwaltung, insbesondere Verkehrs- und Straßenbauverwaltungen, Architektur- und Ingenieurbüros, Straßenbauunternehmen